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  Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Redballgagged89
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Bevor ich ins Gras beisse, rauche ich es zuerst weg!

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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:08.11.25 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wäre es mit einer späteren Einweisung in eine geschlossene Psychiatrie mit Zwangsjacken, Rollstühle, Gummizellen usw. Peter könnte sie ja in einem späteren Verlauf der Geschichte davon überzeugen. Was hältst du davon?
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Dunkle Feder
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:09.11.25 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


@Redballgang: Bekommst eine PM um nicht zu viel für alle Preis zu geben
Dunkle Feder
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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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winni62
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Jedem das Seine

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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:09.11.25 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


@ Dunkle Feder
könnte mir Vorstellen, dass Anna durch ihre "Unbedachtheit" bzw. überlesen des Kleingedrucken in den Bedinungsanleitunge, automatisch/Stillschweigend sich damit einverstanden Erklärt, bei Mademe Laurent und Peter sich für 1Jahr in "Ausbildung" erklärt

bin gespannt wie die Geschichte weiter gehen mag
auf der Suche
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Dunkle Feder
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:11.11.25 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo winni62,

die Unbedachtheit von Anna und die viele hundert Seiten langen Gebrauchsanweisungen der einzelnen Gerätschaften werden auf jeden Fall noch den ein oder anderen Stolperstein in ihren Weg werfen, das kann ich versichern...

Grüße

Dunkle Feder

Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:11.11.25 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo einen schönen Tag

ein sehr schöner Anfang ich habe es mit Aufmerksamkeit gelesen und bin gespannt auf die Fortsetzungen
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Dunkle Feder
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:11.11.25 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12: Wir könnten Freunde werden


Ein weiteres Glas später, es ist bereits kurz vor Mitternacht, ist sie dabei die in dem Handbuch aufgeführten Menüpunkte in der App wiederzufinden.
Sie hat ein Programm gefunden, das sie nach mindestens fünffacher Kontrolle, ob es auch das Richtige ist, aktiviert.
Das Programm soll sie innerhalb von 30 Minuten immer wieder an den Rand vom Orgasmus bringen und wenn die Zeit abgelaufen ist sie dann auch erlösen.
Dabei sollen ihre Beine durch die Schutzhose stark auseinander gedrückt werden und der Dildo soll unter anderem seine Stoßfunktion, seine Dehnungsfunktion und auch seine Reizstromimpulse, sowie sämtliche anderen Features die das Teil beherrscht, nutzen.
Das entscheidende ist, dass sie mehrfach bis kurz vor den Orgasmus gebracht und dann mittels Straffunktion mit einer Maximalleistung von 60% wieder runter geholt wird, nur um dann erneut an den Rande des Höhepunktes gebracht zu werden. Eine süße Folter genau nach ihrem Geschmack. Am Ende der 30 Minuten startet der Dildo den Endspurt und hört erst auf, wenn sie einen Orgasmus hat.
Noch einmal überprüft sie die Einstellungen, bevor sie das Programm mit einer immer noch gehörigen Portion Sorge startet.
Die KI lässt nicht lange auf sich warten. Die Schutzhose gibt wirklich alles und dehnt sich immer weiter. Ihre Oberschenkel werden schon fast schmerzhaft auseinander gedrückt. Die gesamte Oberfläche der Schutzhose ist hart wie Stahl und lässt sich nirgends mehr nur einen Millimeter bewegen oder eindrücken. Sie liegt hilflos auf dem Rücken wie eine umgefallene Schildkröte. Sie wollte eigentlich noch ins Schlafzimmer in ihr großes Bett. Sie versucht aufzustehen, hat aber keine Chance. Diese aufgeblähte Schutzhose ist eine perfekte Maßnahme sie komplett immobil zu machen. Sie versucht sich nach vorne auf den Bauch zu drehen und rutscht dabei vom Sofa. In einer sehr extrem gespreizten Krabbelposition versucht sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer zu machen. Ihre Beine sind dabei völlig nutzlos und schmerzhaft weit gespreizt. Sie ist gerade einmal einen Halben Meter weit gekommen als die Hose ihre endgültige Fülle erreicht hat. Sie geht ihr bis fast an die Knie und ist fast so prall und Rund wie ihr Yogaball, den sie zwischenzeitlich als Sitzmöbel am Schreibtisch nutzt.
Der Lümmel in ihr erwacht zum Leben. Auch er fängt an sich auszudehnen. Er nimmt immer mehr an Volumen zu nicht nur der eigentliche Dildo, nein auch seine kleinen Ärmchen dehnen sich aus. So ausgefüllt hat sie sich noch nie gefühlt.
Ein Kribbeln fängt an durch ihren kompletten Unterleib zu wandern. Der Einsatz des Reizstroms kann tatsächlich sehr angenehm sein. Sie ist innerhalb von 2 Minuten am stöhnen. An ein Weiterkriechen Richtung Bett ist erst einmal nicht zu denken.
Der Eindringlich bewegt sich noch nicht einmal und es fehlt jetzt schon nicht mehr viel um den Höhepunkt zu erreichen. Dieses Biest kennt ihre empfindlichsten Stellen bereits jetzt schon besser als sie selbst und er hatte gerade einmal 24 Stunden zeit um sie kennen zu lernen. Mit jeder Minute sammelt er mehr Informationen, bis sie irgendwann sein perfekter Lustsklave sein wird.
Das könnte besser werden als mit jedem Typen, den sie bisher hatte, denkt sie sich.
Sie lässt sich fallen und ergibt sich der Stimulation. „Würde er doch nur etwas vibrieren oder zustoßen“ geht ihr gerade durch den Kopf als es in ihr plötzlich eiskalt wird und ein stechender Schmerz durch ihren gesamten Unterleib zieht.
Verdammt. So schnell wurde sie im wahrsten Sinne des Wortes noch nie abgekühlt.
Jetzt fängt er an mit seinen zig Motoren in ihr zu rumoren, als wären hundert kleine Fingerspitzen gleichzeitig in ihrem empfindlichen Inneren dabei sie zu massieren.
Wow, selbst bei der Kalibrierung hat er mit dieser Art der Stimulation noch nicht aufgewartet. Kaum abgekühlt schon wieder heiß und bereits wieder auf halben Weg hinauf auf den Orgasmusberg.
Der Lustspender ist gut. In den 30 Minuten bringt er sie 5 Mal kurz vor den Orgasmus um sie dann jedes Mal wieder auszubremsen.
Der sechste Anlauf startet. Dieses Mal jedoch sehr viel verhaltener. Sie fühlt ein langsames rhythmisches Stoßen. Die Spreizung der Beine hat zwischendurch bereits etwas nachgelassen, gibt ihr aber noch immer keine Chance die Beine auch nur ansatzweise weiter zusammen zu bekommen.
Auf diesem Stimulationslevel ist sie zwar sehr scharf, aber um zu kommen bedarf es mehr.
Weitere fünft Minuten später konnte sie den Berg zur Erlösung noch nicht sehr viel weiter erklimmen. Eine böse Ahnung kommt in ihr auf.
Das Programm ist erst abgeschlossen, wenn sie einen Orgasmus hat. Wenn die KI sie aber nicht kommen lässt, dann ist sie der Stimulation möglicherweise für Stunden oder noch länger ausgeliefert.
Panik macht sich in ihr breit und lässt sie den Berg wieder herunterfallen. An den Orgasmus ist jetzt nicht zu denken.
Die KI scheint ihre Stimmungsänderung sehr gut wahrnehmen zu können und reagiert umgehend. Die Stimulationen nehmen wieder zu. Vielleicht hat ihr neuer Freund doch ein Erbarmen mit ihr.
Als wenn er ihre Gedanken lesen kann oder ihre Körperreaktionen so perfekt analysiert gibt er ihrem Bedürfnis mehr und mehr nach.
Unter lautem Stöhnen und kräftigen Zuckungen erreicht sie ihren wahrscheinlich intensivsten Orgasmus, den sie jemals hatte.
Die Schutzhose hat bereits wieder normale Ausmaße angenommen und auch ihr Glücksbringer ist wieder auf ein normales Maß geschrumpft, hat seine Tätigkeit aber noch nicht vollständig eingestellt. Ein sanftes Kribbeln wie zarte Streicheleinheiten beruhigen ihre Intimzone. Sie könnte jetzt mit ihrem grinsen im Gesicht direkt einschlafen, jedoch liegt sie ja noch im Wohnzimmer auf dem Boden.
So langsam kommt sie wieder zu Atem. Sie ist schweißnass am ganzen Körper. So will sie nicht ins Bett, sie will sich wenigstens noch waschen und am liebsten auch unten herum sauber machen. Der Zweite Wunsch liegt jedoch aktuell nicht in ihrer Entscheidungsgewalt.
Von dem Handbuch weiß sie, dass es möglich ist für eine Reinigung ein Reinigungsprogramm zu starten. Da Stand aber etwas über Zubehör. Sie hatte diesen Abschnitt überblättert, weil sie natürlich lieber die Programme für die Stimulationen angesehen hat. Sie ist also wieder einmal Opfer ihrer versauten Bedürfnisse.
Sie wird das reinigen auf morgen früh verschieben. Auch das Duschen verschiebt sie auf morgen früh, wenn dann auch hoffentlich der Windelwechsel ansteht. Jetzt muss eine Katzenwäsche reichen.
Sie entledigt sich ihres Kleids und zieht den BH aus. Im Spiegel sieht sie sich das erste Mal voll bewusst mit der Schutzhose an.
Ungezogenes Mädchen denkt sie sich. Hat sich schon wieder nass gemacht.
Sie macht sich etwas frisch und zieht ein weites T-Shirt zum Schlafen an.
Anschließend putzt sich Anna noch die Zähne und stellt die Weinflasche in den Kühlschrank und räumt das Glas weg.
Dabei fällt ihr Blick auf den Kartonstapel im Wohnzimmer vor ihrem Schreibtisch.
Wo soll sie das nur alles unterbringen? Sie hat nur eine kleine zwei Zimmer Wohnung und im Schlafzimmer ist auch nicht ausreichend Platz. 3 Kartons könnte sie auf den Kleiderschrank packen, aber da liegen noch andere Kartons mit diversen Dingen, wie Winterjacken, Winterdecke und auch ihre Campingsachen.
Der Schrank selbst platzt auch schon aus allen Nähten. Im Badezimmer im Regal könnte sie vielleicht eine einzelne Packung unterbringen, aber nicht einen ganzen Karton.
Darüber wird sie sich morgen noch Gedanken machen müssen.
Sie legt sich ins Bett, schließt das Handy ans Ladegerät an und schaut noch einmal auf die App. 62% Füllstand und noch 4 Tage 3 Stunden und 49 Minuten auf der Uhr. Wenn sie keine weitere Pause mehr einlegt, wofür sie auch keinen Grund sieht, würde sie am Donnerstag nach dem Aufstehen beim nächsten anstehenden Wechsel frei kommen.
Sie sperrt das Telefon, dreht sich um, zieht die Decke über den Kopf und schläft mit dem Wissen ein, dass die KI sie wohl wieder in der Nacht wecken wird um sich neu zu wickeln.
Sie wacht überrascht von alleine auf und registriert, dass die KI sie nicht geweckt hat.
Sie nimmt sich das Handy und öffnet die App.
83% Füllstand.
Die KI wollte sie also bewusst länger schlafen lassen und hat die Windel nur bis unmittelbar vor dem Wechsel weiter gefüllt indem sie das Katheterventil jetzt einfach geschlossen hält. Sie spürt zwar, dass ihre Blase schon wieder etwas gefüllt ist, aber noch ist es nicht unangenehm. Sie wird versuchen ihr großes Geschäft möglichst bald zu erledigen um möglichst kurz danach wechseln zu können.
Sie fühlt in ihren Körper hinein. Wie immer benötigt sie morgens ein paar Minuten Bewegung damit ihr Darm tätig wird, oftmals noch bevor sie das Frühstück gemacht hat.
Sie verschwendet also keine Zeit und steht direkt auf, zieht sich ihren Bademantel über und fängt an das Frühstück zuzubereiten.
Ihr Darm ist wach geworden. Gerade als der Toaster das erste Toast ausspuckt steht sie mit beiden Beinen am Tisch aufgestützt, leicht in der Hocke um ihren Darm zu entleeren.
Als sie fertig ist, ist ihr Kopf vor Scham rot geworden.
Besser sie gewöhnt sich langsam an den Umstand, dass sie zu den unangenehmsten Zeiten ihre Windel beschmutzt und dann sicherlich diese auch über eine längere Zeit anzubehalten hat.
Um auf den Wechsel schon mal vorbereitet zu sein legt sie im Bad die Feuchttücher bereit, und denkt über ihr weiteres Vorgehen nach.
Sie will sich auf jeden Fall irgendwie richtig sauber machen.
Dummerweise hat sie noch immer nicht den Teil vom Handbuch gelesen, der das Reinigen angeht.
Es ist besser, wenn sie den Karton mit den dünnen Windeln aufmacht und eine davon nimmt. Dann kommt sie wenigstens vor heute Abend wieder frei und kann sich dann bei dem Wechsel in ruhe Waschen. Gleich muss wieder die Katzenwäsche genügen.
Noch bevor sie damit fertig ist alles bereit zu legen, merkt sie die frische Wärme zwischen den Beinen. Das Handy liegt in der Küche, aber das Summen von der Benachrichtigung gibt die KI auch an den Gürtel weiter.
Sie geht direkt ins Wohnzimmer und nimmt den kleinsten der 7 Kartons und reißt ihn auf. Sie nimmt eines der vier Plastikbeutel heraus, reißt die perforierte Folie auseinander und zieht gleich mehrere der stark zusammengepressten Windeln aus der Packung.
OK. Diese sind wirklich sehr viel dünner. Fast noch weniger als als eine Tena Slip Plus oder Attends Regular Slip 8.
Die Attends 8 war die erste Windel, mit der sie in der Öffentlichkeit unterwegs war. Das ist jetzt über 9 Jahre her. Damals war schon der Kick einfach nur mit der Windel außerhalb der schützenden vier Wände ihrer Wohnung unterwegs zu sein. Bis sie das erste Mal ihre Windel auch in der Öffentlichkeit benutzte verging fast ein Jahr.
Wenn diese Windeln etwa die gleiche Saugkraft haben wie vergleichbar dünne Sanitätsprodukte, dann könnte eine komplette Blasenfüllung auf Einmal tatsächlich schon im Grenzbereich ihrer kapazitiven Möglichkeiten liegen.
Naja, immerhin hat sie ja noch die Schutzhose drüber, so dass bestimmt nichts auslaufen wird.
Mit ihrem Handy und drei der dünnen Windeln in der Hand geht sie zurück ins Bad. Sie legt sich alles für den Wechsel zurecht, um sich trotz des engen Zeitfensters bestmöglich zu reinigen und auch endlich richtig einzucremen.
Es beginnt die gleiche Prozedur wie bereits in der Rastplatztoilette, jetzt jedoch mit einem sauberen Umfeld, mehr Platz und besserer Vorbereitung und in ihrer eigenen Welt.
Sie lässt Wasser ins Waschbecken und legt sich Waschlappen und Handtuch bereit.

Hmmm. Reicht die Zeit um nachzulesen was passiert, wenn sie die Zeit nicht einhält beim Wechseln?
Sie geht noch einmal ins Wohnzimmer und schnappt sich das Tablet und scrollt durch die Gebrauchsanleitung. Uhr Unterleib vibriert erneut um sie auf den anstehenden Wechsel aufmerksam zu machen.
Nach kurzer Zeit wird sie fündig. Ab dem Moment, wo der Wechsel freigegeben wird hat sie 30 Minuten Zeit um diesen zu starten.Jede Minute wird sie mit leichter Vibration erinnert. Nach 10 und 20 Minuten erfolgt ein deutlich spürbarer Stromstoß mit 20% Maximalleistung. Sind 30 Minuten erreicht, erfolgt ein Impuls mit 30%. Jede weitere angefangene Minute verlängert die Programmlaufzeit um eine Stunde. Alle 5 Minuten erfolgt ein um jeweils 5% stärkerer Strafimpuls bis zum Maximum oder dem Start der Wechselprozedur.
Hinweis: Die Belohnungsfunktionen (Stimulationen) mit dem Reizstrom laufen in der Regel mit unter 10% der maximalen Stärke!

Überschreitet man das Zeitlimit beim Windelwechsel wird direkt die Programmdauer um eine Stunde verlängert. Sollte man weitere Zeit benötigen, dann gilt folgendes: Bei einer Überschreitung von mehr als 30 Sekunden wird die Programmdauer um eine weitere Srunde automatisch verlängert. Ab dem Moment gilt, dass jede weiteren 60 Sekunden eine weitere Stunde Programmlaufzeit nach sich ziehen. Die Verlängerung der Zeit ist nicht Limitiert.
60 Sekunden nach Ablauf der regulären Zeit erfolgt eine Bestrafung mit 30%. Die Bestrafung erhöht sich jede volle Minute um jeweils 10% bis zum Maximum. Sollte es vor dem Einleiten des Windelwechsels bereits zu Strafimpulsen gekommen sein (Ablauf der 30 minütigen Frist), wird mit dem bisher erreichtem Level der Impulse fortgesetzt.

Das Überschreiten der Zeit zum Einleiten des Wechsels und auch das Überschreiten der 3 Minuten für den eigentlichen Wechsel deaktiviert alle Belohnungsfunktionen automatisch für die 24 Stunden zuzüglich aller zusätzlich gesammelten Strafzeiten, beginnend mit dem Abschluss des Wechsels durch Verschließen der Schutzhose.

Ok. Das ist nicht ohne, aber um richtig sauber zu werden ist Anna bereit zur Not ein paar Stunden mehr in Kauf zu nehmen. Das würde ja dann eh keinen großen Unterschied machen.
Aktuell läge das Ende der Zeit am Donnerstag in der Früh gegen etwa 4 Uhr. Wenn sie unter 4 Minuten bliebe, dann wäre das Ende um 6 Uhr früh. Das würde nichts ändern.

Sie sucht in der App nach dem Öffnen zu Reinigungszwecken.
An zwei verschiedenen Stellen wird sie fündig.
Maximal alle 12 Stunden kann sie die Reinigungsfunktion wählen. Die Nutzung setzt den Timer wieder auf 12 Stunden zurück.
Die Reinigungsfunktion ermöglicht den Anschluss des Reinigungsschlauches an den Dildo zur inneren Reinigung. Die gesamte Zeit der Reinigung ist auf 15 Minuten begrenzt. Während der Reinigung pausiert der Timer.
Der Schlauch ist wohl noch in dem Karton, den sie achtlos beiseite gelegt hatte als sie Ihr Spielzeug sexbesessen aus der Verpackung befreit hatte und viel zu übereilt angelegt hat.

„Um die Reinigungsfunktion zu aktivieren muss man VOR dem nächsten freigegebenen Windelwechsel dafür die Option in der App aktivieren. Wenn der Windelwechsel bereits freigegeben ist, ist die Aktivierung nicht mehr möglich.“, liest sie halblaut vor mit der einsetzenden Erkenntnis, dass sie erneut selbst Schuld an der Situation ist, dass sie die Reinigung bei diesem Wechsel nicht nutzen kann. Unmittelbar danach zieht sich ihr Unterleib sehr unangenehm, schon leicht schmerzhaft zusammen. Das war dann die Warnung für die ersten verstrichenen 10 Minuten.

Anna überlegt einen Moment lang und entscheidet sich dafür, dass sie es riskiert ein bis zwei zusätzliche Stunden zu riskieren um sich wieder sauber zu fühlen Sie will die Zeit investieren, damit sie die Spuren ihrer Befriedigung los wird. Ihre Haut juckt schon so schlimm und die Spuren der ausgelaufenen und vollen Windel von gestern konnte sie auf der Rastplatztoilette nicht ordentlich entfernen. Ein wirklich unangenehmer Geruch geht von ihr aus, der die kleine Kabine an der Autobahn gestern nach Blumen duften lässt.

Wie schlimm wird das nur werden, wenn sie die Kontrolle über ihren Darm komplett an die KI abgibt?
Noch während ihr diese Frage mit den aufkommenden Zweifeln durch den Kopf rauscht, geht sie ins Bad.



Dunkle Feder
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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Redballgagged89
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:11.11.25 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Toll, dass du weiterschreibst. Ich warte sehnsüchtig auf die nächsten teile.
Ist der Kapitel-Titel der Richtige?
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Dunkle Feder
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:11.11.25 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Halllo Redballgagged89,

Jup, den Titel habe ich so gewählt um damit ihre sexuelle Erfüllung etwas zu repräsentieren, die sie durch die KI bekommt.
Ich habe mir da im Kopf schon etwas zurecht gebastelt an Ideen wie das weitergehen kann....

Grüße

Dunkle Feder

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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Redballgagged89
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:11.11.25 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ah ich verstehe. Und wann folgt der nächste teil,
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Dunkle Feder
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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:11.11.25 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, dass ich die kommenden Tage etwas Zeit zum Schreiben finde. Dieses Wochenende werde ich dafür keine Zeit haben. Ob ich am Donnerstag noch ein Kapitel preisgeben kann ist fraglich.
Ich denke, dass kommenden Mo/Di auf jeden Fall mit einem weiteren Kapitel zu rechnen ist. Kommende Woche werde ich dann auch wieder etwas mehr Zeit finden weiter zu schreiben. Mein Ziel ist etwa 5-6 DIN-A4 Seiten in Schriftgröße 12 pro Woche zu schreiben.
Ich habe ein Voice-to-Text-Tool getestet. Leider sind da so viele Fehler drin, dass aktuell für mich das selbst schreiben schneller geht als die dauernden Korrekturen. Der Hauptgrund liegt aber nicht an dem Tool, sondern daran, dass ich viele Ansätze zum Teil 10 Mal über den Haufen werfe. Beim Schreiben neuer Zeilen mit einer neuen Idee kommt es vor, dass ich mehrere bereits fertig geglaubte Absätze noch einmal komplett umschreibe.
Tatsächlich stecken in jeder Seite veröffentlichter Geschichte mindestens 2-3 Stunden Arbeitszeit von mir.


Grüße

Dunkle Feder

Dunkle Feder
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